Unsere Schwerpunkte

In unserem Zentrum bieten wir ein breites Spektrum an Behandlungsmöglichkeiten für neurologische und psychiatrische Erkrankungen. Nachfolgend erhalten Sie einen Überblick über die in unserem Medizinischen Versorgungszentrum behandelbaren Erkrankungen.

Typische psychiatrische Erkrankungen

  • Suchterkrankungen
  • Depressionen, auch reaktive Belastungen (Trauerreaktionen, Anpassungsstörungen, Burnout-Symptome)
  • Bipolare Störungen (manisch-depressive Erkrankungen)
  • Schizophrenien und Psychosen anderer Ursache, zum Beispiel drogeninduziert, schizoaffektiv
  • Angsterkrankungen und Phobien wie Agoraphobie, Tierphobien, soziale Phobie („Lampenfieber“), generalisierte Angststörungen, Panikattacken
  • Zwangserkrankungen wie Wasch- oder Kontrollzwänge
  • Essstörungen
  • Schlafstörungen, in Überschneidung mit der Neurologie auch Restless-legs-Syndrome, Narkolepsien
  • Persönlichkeitsstörungen
  • Somatoforme Störungen
  • Autismus-Spektrum-Erkrankungen (beispielsweise Asperger-Syndrom)
  • Aufmerksamkeitsstörungen (ADHS)

Typische neurologische Erkrankungen

  • Epilepsien, dissoziative Anfälle, Abklärung und Therapie weiterer Bewusstseinsstörungen, Klärung von Sturzursachen und Gangstörungen
  • Schwindel und Gleichgewichtsstörungen
  • Kopfschmerzen (Migräne, Spannungskopfschmerzen sowie alle anderen selteneren Gesichts- und Kopfschmerzarten)
  • Rückenschmerzen und andere Schmerzzustände
  • Morbus Parkinson, Tic-Erkrankungen (beispielsweise Tourette-Syndrom), Dystonien, Tumorerkrankungen
  • entzündliche Erkrankungen wie Multiple Sklerose, Guillain-Barre-Syndrom, CIDP, Borreliose
  • Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, Demenzen
  • Abklärung und Behandlung von Krämpfen, Lähmungen oder Sensibilitätsstörungen (Kribbeln, Taubheitsgefühle)
  • Erkrankungen des peripheren Nervensystems und Engpasssyndrome (Karpaltunnel-Syndrom, Polyneuropathien)
  • Muskelerkrankungen und Erkrankungen des neuromuskulären Übergangs (Myositis, Myasthenia gravis)
  • Schlaganfälle und Hirnblutungen und deren neurologische und psychiatrische Folgen